Tag 9 – Ewigkeitssonntag

Heute ging es bei uns über den Ewigkeitssonntag. Der Bär und die Maus haben ihren guten Freund die Eule verloren. Als sie auf den Fuchs getroffen sind, haben sie gelernt, dass es viele Arten gibt, wie man über eine geliebte Person trauern kann. Und sie haben gelernt, dass man auch dankbar sein darf, für die Zeit die man gemeinsam hatte. Im Anschluss hat jedes Kind einen Stein bemalt mit einer schönen Erinnerung, die das Kind mit einer Person/ Tier hat, welches/ welcher jetzt leider nicht mehr bei Ihnen ist. Dieser Stein soll sie daran erinnern, dass auch wenn die Person / das Tier nicht mehr in ihrer Nähe ist, die Erinnerungen so fest in ihrem Herzen bleiben kann, wie ein Stein ist. Und er soll sie daran erinnern, dass sie Dankbar sein können, für die Zeit, die sie mit dieser Person/ diesem Tier verbringen durften.

Am Nachmittag konnten die Kinder wieder ihre Hobbygruppen aussuchen. Dabei konnten sie sich wieder entscheiden, ob sie etwas aktives machen wollen oder ihrer Kreativität bei Bastel-Hobbygruppen freien lauf lassen wollen. Dabei konnten sie bei einer neuen Workshop-Station einen Traumfänger bauen. Eine weiter neue Abenteuerstation war die Bachwanderung. Bei der Station haben einige Teilis sich in unserem Bach eine Taufe unterzogen (alle Beteiligten haben dazu freiwillig zugestimmt).

Am Abend haben die Kinder das Knicklichter Klötzchen Spiel gespielt. In einem Atemberaubenden Fangen um Klötzchen, konnten sich die Kinder Punkte erspielen. Außerdem wurde Wasser vom Klohäuschen transportiert, um sich Knicklichter zu verdienen. Dabei durften sich die Teilis nicht von den Mias erwischen lassen. Die Kinder mussten sich Taktisch überlegen, wie sie vorgehen und wie sie sich aufteilen.